Hobart, 31.3.2023: Seit über einer Woche bin ich jetzt schon weg von meinen Wombatbabys und sie fehlen immer noch sehr. Auch wenn die Woche seit Übernahme meines Mietwagens sehr sehr aufregend war. Zum ersten Mal bin ich ganz alleine und für mehrere 100 Kilometer auf der falschen Seite der Straße gefahren und es hat riesig Spaß gemacht. Jetzt muss man aber dazu sagen, dass mein klitzekleiner Kia Picanto mit Automatik sich wie ein Gokart fahren ließ, es außerhalb von Hobart so gut wie keinen Verkehr gibt und selbst die als „Highway“ bezeichnete Straßen größtenteils einspurig mit nicht befestigtem Seitenstreifen sind. Also erleichterte Bedingungen. In London würde ich jetzt trotzdem nicht fahren wollen ; -) So war aber alles prima, danke an Gerti und Sandra, ihr habt mir hier echt Mut gemacht. Und so war ich dann auch viel unterwegs. Auf der Tasmanischen Halbinsel im Süden, wo es so viel Geschichte über die ersten Gefangenen gibt. In die Mitte den Channel Highway entlang, nach Richmond zur ältesten Brücke Australiens und auch in das größte private Museum Australiens, das MONA (Museum of Old and New Art). Ich bin ja nicht so der Museumsgänger, aber dieses war mir von Vicky sehr ans Herz gelegt worden und so habe ich dort einen ganzen Tag verbracht. Die Ausstellungsstücke sind wie immer Geschmackssache, aber die interaktiven Installationen waren ziemlich cool. Anstelle von weiteren 200 Landschaftsbildern poste ich hier mal was aus MONA. Zum Beispiel die Installation mit dem großen Tisch, an dem du aufgefordert wirst, wie Aschenputtel Linsen und Reiskörner erst voneinander zu trennen und dann zu zählen. Ich war die erste, die sich an dem Tag getraut hat, Platz zu nehmen, wie immer waren dann plötzlich alle Plätze besetzt. Ich muss sagen, ein probates Mittel bei Panikattacken oder Gedankenkreiseln, probiert das mal aus:
Ganz viele Installationen hatten was mit Spiegelung zu tun, genau mein Ding. Hier eine Collage mit der Aufgabe: Finde Claudia auf dem Bild 😉
Das war ja noch einfach…Aber jetzt:
Oder hier:
Auch nett der übergewichtige Porsche, der unser Leben im Zuviel darstellen soll:
Oder die Kloake, die morgens gefüttert wird, dann wie bei der menschlichen Verdauung die unterschiedlichen Stationen durchläuft und pünktlich um 16.30 Uhr jeden Tag ein Exkrement auswirft:
Vicky hatte mir davon erzählt, aber auch von dem Raum, in dem benutztes Öl bis knapp über den Rand der Installation eingelassen wurde und du natürlich nichts anfassen darfst (was natürlich dazu führt, dass du dir die ganze Zeit überlegst, was wohl passiert, wenn du es doch anfasst…):
Um an den Pharaosarg und sein Röntgenbild zu gelangen, musst du wie in einem Aktionfilm über in Wasser gelassene Steine springen. Alles im Dunkeln und du wirst alleine in die Installation gelassen. Schon ein klitzekleines bisschen unheimlich. Video ein bisschen verwackelt….(warum wohl…)
Hier eine Installation eines deutschen Künstlers. Die Wörter kommen aus einem Computer, der analysiert, was gerade am häufigsten in Google eingegeben wird:
Das hat ja noch was, oder der liegende Riesenkopf mit Innenleben:
Wie gesagt, alles Geschmacksache. Ich stand dann eher ratlos vor diesem „Kunstwerk“:
Die Fische sind echt. Es stand dabei, dass sie angeblich jeden Tag ausgetauscht werden und in ihrem eigentlichen Aquarium ein ganz tolles Leben haben. Alles in allem ist diese Kunstsammlung aber tatsächlich ganz schön beeindruckend und ich bin froh, dass ich mich für einen Besuch entschieden habe.
So, ihr Lieben, tatsächlich ein bisschen unglaublich, aber damit endet auch dieses Kapitel hier. Ich bin zwar noch bis Montagmittag in Hobart, aber es reicht dann jetzt auch mit Touristenbilder aus Tasmanien. Am Montagabend holen mich Conny und Frank vom Flughafen ab und es geht direkt in ihr Strandhaus. Da ihr Patenkind dann auch zu Besuch ist, würde es im halbvermieteten Haus in Sydney doch ein bisschen eng werden. Ich freue mich auf einen wieder warmen Tag mit schönen Spaziergängen am Strand. Mittwoch wird es dann wieder nach Sydney gehen, ich muss ja in der Nacht zum Donnerstag schon um 3 Uhr los zum Flughafen. Der Flieger nach Dubai geht um 6 Uhr morgens los. Dort werde ich den Nachmittag und Abend hoffentlich wieder in einem schönen Hotel verbringen und mich dort an den Pool legen, und am nächsten Morgen geht es um 8 Uhr weiter nach Düsseldorf. Am Karfreitag komme ich dann am frühen Nachmittag wieder in Deutschland an. Und wie es aussieht, bringe ich die Sonne mit, denn ab Ostersonntag ist Sonne und warm und kein Regen mehr angesagt ; -) Tatsächlich habe ich schon erste Termine in Deutschland gemacht, zum Beispiel habe ich mich zu einem Nähkurs angemeldet. Das wird ein Spaß….Meine Liste ist wieder voll, sowohl mit privaten Dingen, die ich machen möchte, als auch mit beruflichen. Diese vier Monate Auszeit haben so viel gekostet wie ein gut ausgestatteter Hyundai IX35, aber sie waren jeden Cent wert. Auch gut, dass ich nicht, wie zuerst angedacht, sechs Monate unterwegs bin. Jetzt möchte ich doch so langsam endlich wieder nach Hause, zu unserem wunderschönen Heim, zu meinen Lieben und an den Niederrhein. Freue mich schon auf die ersten Radtouren im Elmpter Wald!
Dieser Blog konnte nur mit Hilfe von Jürgen das Licht der Welt erblicken! Also noch einmal ein fettes Dankeschön in deine Richtung, Jürgen! Ich wollte die Menschen, die es interessiert und die sich im besten Falle auch ein wenig für Tierschutz engagieren, mitnehmen auf meine Reise. Und natürlich meinen Lieblingsmenschen zeigen, dass sie sich ü-ber-haupt keine Sorgen um mich machen mussten. Unkraut vergeht nicht! Ich lasse den Blog noch einige Zeit aktiv, bis wir entschieden haben, was wir damit machen. Weitere Inhalte wird es hier aber nicht mehr geben. Ob und was mir an Umsetzungen meiner vielen Ideen gelingen mag oder auch nicht, das wird nicht per Blog vermittelt, jetzt können wir uns wieder treffen oder telefonieren oder chatten. Und das ganz ohne Zeitunterschied, juhu! In diesem Sinne, nochmal danke für eure seelisch moralische Unterstützung in den letzten vier Monaten! Ich freue mich auf unser Wiedersehen in good old Germany!
Eure Claudia (Codename in Cafes: Lucy, da Claudia in Down Under einfach kein gängiger Name ist…wie wohltuend…;-)
26.3.2023, Hobart: Nach einem erholsamen und programmlosen Tag in New Town, einem Vorort von Hobart, an dem ich nur ein bisschen im Wohngebiet Auto fahren geübt habe, bleibt noch genug Zeit und Energie, um ein paar Touristeninfos von Bicheno zu posten. Mir wird häufiger die Frage gestellt, welche Stadt ich denn bisher am besten gefunden hätte. Das ist tatsächlich Auckland. Und ob ich mir denn vorstellen könnte, irgendwo dort zu leben. Ich hatte ja ein bisschen Bammel, dass ich mich unsterblich in die neuseeländische Südinsel verlieben werde, das ist ja nun nicht der Fall. Aber rein hypothetisch könnte ich mir nur ein Leben in Bicheno in Tasmanien vorstellen. Nicht nur, dass Bicheno direkt am Tasmanischen Meer liegt und rund um diese tollen riesigen Eukalyptuswälder auf den vielen Hügeln sind. Es sind auch die Menschen, die dort wohnen, von denen ich einige in den vergangenen zwei Wochen kennenlernen durfte. Zugegebenermaßen in erster Linie das, was Mom die weiße Wolke nennt, aber zu der gehören wir ja nun auch bald dazu 😉 Und für alle wichtig ist der Zusammenhalt in der kleinen Stadt und sich gegenseitig zu schätzen wissen. Bichenos größte Attraktion sind neben den Pinguinkolonien das sogenannte Blow Hole und der frühere Walfangaussichtspunkt. Das Blow Hole hat nichts mit heißen Quellen zu tun, sondern ist ein Loch in einer Felsformation, aus der regelmäßig ein Strahl Meerwasser hochgedrückt wird. Das sieht dann so aus:
25.3.2023, wieder zurück in Hobart: Die zwei Wochen Volunteering in Bicheno sind so schnell vorbeigegangen wie keine andere Station. Zum ersten Mal hatte ich beim Abschied Tränen in den Augen. Mir sind diese Wombatbabys so sehr ans Herz gewachsen. Ich hab mal hochgerechnet und bin auf ca. 140mal WombatbabyimArmhaltenundFlaschegeben gekommen. 140 Mal Ströme von Glücksgefühlen durch und durch, egal ob morgens um 7 oder abends um 21 Uhr. Irgendwann hast du die Zeit aus Übermüdung eh nicht mehr mitbekommen. Wir haben soo viele Fotos geschossen. Eine Reihe handelt von Dotty und Dom, den beiden kleinsten Babys, die wir betreuen durften. Die beiden möchten in so kleinen Beuteln liegen, dass du sie dort weder raus noch gedreht bekommst. Also puhlst du solange im Beutel rum, bist du endlich einen Kopf zu sehen bekommst. Und so wird dann gefüttert. Das sieht dann folgendermaßen aus:
Bicheno, 19.3.2023: Heute poste ich ein bisschen zu den Pinguinen. Sie waren ehrlicherweise der Grund, wieso ich überhaupt dieses Tierheim ausgesucht habe. Als ich ankam, war aber kein einziger Pinguin in Pflege hier, was ja grundsätzlich für die Pinguine gut ist. Und die Mehrheit der Pinguine ist jetzt auch schon irgendwo im Pazifik unterwegs, also waren die Chancen recht klein, dass ich überhaupt einen zu Gesicht bekomme. Aber dann ging es Schlag auf Schlag und nach meinem vierten Tag hier hatten wir dann vier Pinguine, zwei Babies, zwei Erwachsene. Am Anfang mussten sie quasi zwangsernährt werden, also die Fischstücke wurden ihnen in den Schlund gestopft. Das sieht nicht so schön aus, also gibt es keine Bilder davon. Nach ein paar Tagen wissen sie, dass wir Futter bringen, Futter ist gut und das Füttern läuft jetzt viel einfacher. Außerdem sind sie zutraulicher geworden und watscheln die ganze Zeit während jeweils ein Pinguin gefüttert wird um dich herum.
In Bicheno wird eine abendliche Pinguintour angeboten, da eine mittelgroße Kolonie von kleinen blauen Pinguinen hier brütet und die Mauser ausführt. Die Tour ist über Wochen ausgebucht, aber wir hatten Glück und Vicky hat Amanda und mir zwei Plätze verschafft. So sehen die Babys aus, wenn sie noch das Flauschfell haben:
14.3.2023, Bicheno: Nach drei Tagen bin ich voll im Rhythmus und eingespielt mit den anderen drei. Trotzdem ist jeder Moment, wenn du so ein Tierbaby fütterst, einzigartig. Und da ich ja bereits seit Gladstone ein bekennender Wombatfan bin, könnte ich noch viele weitere meiner zig zig Wombatbabyfotos posten, denn eines ist niedlicher als das andere. Wie dieses hier zum Beispiel, Dominique wieder im Schlafmodus nach diesem anstrengenden Fläschchensaugen:
13.3.2023: Es ist passiert. Ich bin im Australischen Tierschutzparadies angekommen. Insbesondere nach der traumhaften Woche in Mission Beach und den nicht ganz so traumhaften Wochen in Neuseeland war ich mir nicht sicher, ob ich überhaupt noch Lust habe auf eine weitere Station. Die Reise begann langsam lang zu werden. Und dann flog ich endlich ab aus Auckland, kam übermüdet in Hobart an, traf auf viele nette Menschen, die mir halfen, den richtigen Bus nach Bicheno zu finden, überstand eine dreistündige Busfahrt in einem Bus, der für kurze Aufenthalte ausgestattet ist, und kam abends um 19 Uhr endlich in Bicheno an. Abgeholt wurde ich von Jeff, dem Partner von Vicky, den beiden gehört der Besitz und das Wildlife Shelter, und Amanda, einer 32jährigen Volunteer aus Arizona. So weit so gut. Insgeheim war ich ja sowieso schon diesem Tasmanien verfallen, die Bustour die Küste entlang war richtig nett. Aber dann kam ich auf dem Hof an und seitdem bin ich im Volunteeringhimmel. Als wirklich nette Randbedingung ist hier das schöne Studio zu nennen, das Jeff für die jeweils zwei Volunteers gebaut hat. Ca. 36 m2, gut ausgestattet, separater Schlafbereich. Und auch ein Novum für mich, dass Vicky abends für uns vier kocht und wir gemeinsam essen. Wir vier verstehen uns wirklich gut und das ist auch gut so, denn wir verbringen quasi den ganzen Tag zusammen. Denn die über 40 Tierbabys wollen schließlich mindestens drei Mal am Tag gefüttert werden. Und jetzt kommt der totale Knaller: wir haben hier Wombatbabys!!!! Nachdem ich mein Herz an diese Tierart in Gladstone verloren habe, aber außer mit Wiggles ja keine Interaktion möglich war, halte ich hier mehrfach am Tag ein Wombatbaby im Schlafsack im Arm und füttere es. Hier sind aktuell neun Wombatbabys von ganz klein bis kurz vorm Freilassen. Eins ist bei Vicky im Schlafzimmer. Es ist so klein, dass noch nicht einmal die Augen auf sind und es muss auch in der Nacht gefüttert werden, daher kümmert sie sich um Pauly. Vom Alter her sind dann die nächst jüngsten Dotty und Dominique, dann George und Jenny und kurz vorm Freilassen sind Millie und Laura. Praktischerweise haben sich immer zwei zusammen gefunden, so sind sie nicht alleine in ihrem Laufstall. Die sechs Großen sind tagsüber im Außengehege. Was soll ich hier viel schwärmen, ich poste einfach mal ein paar Videos und Fotos, dann seht ihr, warum mein Dopamin und Serotonin wieder auf Höchstmaß aufgefüllt ist. Es gibt hier auch Kängurus, Possums, tasmanische Teufel, Papageien und Pinguine. Die Fotos liefere ich nach. Hier ist immer so viel zu tun, das ist natürlich höchste Priorität. Und nach dem letzten Füttern um 21 Uhr falle ich wie tot ins Bett, um morgens wieder für die 7 Uhr Fütterung fit zu sein. Aber schaut selbst:
Elmpt, 15.11.2023: Ehrlich gesagt, wusste ich gar nicht genau, wo Tasmanien liegt und auch nicht, dass es zu Australien gehört….aber als diese Tierschutzlokation auf der Auswahl auftauchte, und sie auch noch Pinguine dort in Pflege haben, war die letzte Station meiner Reise gesetzt. Es geht von Auckland nach Hobart mit dem Flieger und dann mit dem Nachmittagsbus nach Bicheno. Die letzten zwei Wochen Freiwilligenarbeit in Down under….ich tippe am 15.11.2022 diese Zeilen, und es ist noch sooo weit weg. Dabei rast die Zeit so oder so und nach einem Fingerschnipps werde ich dann wohl auch diese Seite mit Fotos füllen.
Tasmanian Wildlife Shelter in Bicheno
4 thoughts on “Tasmanian”
Elly
Ich grüße Dich Du Liebe,
nach einer anstrengenden Zeit hast Du es ja richtig gut angetroffen. Ich hoffe doch sehr, dass Du wieder auf gesundheitlicher Höchstform bist. In die Wombatbabys könnte ich mich auch verlieben, was für niedliche Geschöpfe, Du gibst ein sehr gutes Bild ab beim Fläschchen geben. Da geht einem einfach nur das Herz auf.
Trotz der Anstrengung wirst Du doch dort reichlich belohnt durch all die schönen und vielseitigen Tiere, selbst das Team stimmt…perfekt.
Liebe Claudi genieße diesen schönen Abschluss Deiner wertvollen Reise, bleib wohlauf und stets erheitert.
Hab noch eine gute Zeit.
Hab´s fein
und in Gedanken gebe ich den Babys auch die Flasche und gebe denen viel Energie, damit sie groß und stark werden.
LOVE, PEACE and ENJOY
Deine Elly
Allerbeste Elly, die Energie kommt an. Zwei unserer Sorgenkinder scheinen es geschafft zu haben und werden jetzt aufgepäppelt, bis sie in die Freiheit entlassen werden können. Die Bronchitis hat endlich aufgegeben und das ist auch gut so, denn hier ist soooo viel zu tun, auch zwischen den Fütterungen. Unglaublich zu denken, dass ich in drei Wochen um diese Zeit laut Plan am Ostersonntag wieder in Deutschland bin und hoffentlich dann schon das erste Sektchen mit dir getrunken habe ; -) Hoffe, es geht euch allen gut in Elmpt und Umgebung, dicker Drücker, Claudi
Ich grüße Dich Du Liebe,
nach einer anstrengenden Zeit hast Du es ja richtig gut angetroffen. Ich hoffe doch sehr, dass Du wieder auf gesundheitlicher Höchstform bist. In die Wombatbabys könnte ich mich auch verlieben, was für niedliche Geschöpfe, Du gibst ein sehr gutes Bild ab beim Fläschchen geben. Da geht einem einfach nur das Herz auf.
Trotz der Anstrengung wirst Du doch dort reichlich belohnt durch all die schönen und vielseitigen Tiere, selbst das Team stimmt…perfekt.
Liebe Claudi genieße diesen schönen Abschluss Deiner wertvollen Reise, bleib wohlauf und stets erheitert.
Hab noch eine gute Zeit.
Hab´s fein
und in Gedanken gebe ich den Babys auch die Flasche und gebe denen viel Energie, damit sie groß und stark werden.
LOVE, PEACE and ENJOY
Deine Elly
Allerbeste Elly, die Energie kommt an. Zwei unserer Sorgenkinder scheinen es geschafft zu haben und werden jetzt aufgepäppelt, bis sie in die Freiheit entlassen werden können. Die Bronchitis hat endlich aufgegeben und das ist auch gut so, denn hier ist soooo viel zu tun, auch zwischen den Fütterungen. Unglaublich zu denken, dass ich in drei Wochen um diese Zeit laut Plan am Ostersonntag wieder in Deutschland bin und hoffentlich dann schon das erste Sektchen mit dir getrunken habe ; -) Hoffe, es geht euch allen gut in Elmpt und Umgebung, dicker Drücker, Claudi
Lucy in the Sky, hm? Komm gut nach Hause!
Dankeeeee 😉